Im Oktober 1869 begann Emil Fischer eine kaufmännische Lehrausbildung in Rheydt. Nach einiger Zeit war Emils Vater der Überzeugung:
»Der Junge ist zum Kaufmann zu dumm, er soll studieren.«
Wie Recht sein Vater haben sollte, erwies sich 1902:
Hermann Emil Fischer wurde der Chemienobelpreis für seine Arbeiten über Zucker und Purine verliehen.